Dienstag, 26. März 2024

Berufsbetreuerin Christine Grube, Lübbecke, ist eine kriminelle Lügnerin!


Mich erreichte das am 17.03.2024 aufgenommene Video per Whats App. Durchaus vernünftig klingend berichtet "Tante Uli" von ihrer sozialen Einbettung in dem Dorf, in dem sie wohnt. Nachbarn, denen in meiner Anwesenheit mitgeteilt wurde, was derzeit mit Uli geschieht, waren entsetzt. In ihrem Bericht an das Gericht schrieb Christine Grube: „Es gibt keine Tendenz bei Frau Möller das Pflegeheim verlassen zu wollen.“ Das ist eine ungeheure Lüge, denn auf anderen Videos auf diesem Kanal jammert und fleht Frau Möller, dass sie in ihr Haus zurück will! Mittlerweile zeichnet sich ab, dass die Betreuerin Christine Grube mit den Richtern Claus Wischmeyer, der zugeben musste, mit ihr privat bekannt zu sein, und mit Sascha Rüffer, beide vom vom Amtsgericht Minden, unter einer Decke stecken dürfte, ebenfalls Rechtsanwalt Dieter Heydemann und die Psychiaterin Dr. Ina Kanzler. Beziehungen Wischmeyers und Grube zu den Rotariern und Beziehungen Heydemanns zur Sparkasse sowie Beziehungen der Christine Grube zu Pflegeheimen machen die Sache rund: Man vereinigt alles, was man braucht, um Witwen in krimineller Weise ausplündern zu können. Der Kirchenkreis Minden-Lübbecke scheint eine Anlaufstelle für das Betreuungs-Syndikat zu sein. All das kann ich nachweisen, und ich hoffe, bald noch mehr nachweisen zu können. Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen

Montag, 24. Oktober 2016

Werden auch meine Beiträge auf Google-Blogs blockiert? Dies ist ein Test - 2016-10-24

Ladies and Gentlemen,

das Problem, das in  bestimmte Internetverbindungen blockierend eingegriffen wird, besteht leider nach wie vor. Merkwürdig: Unter aktuellem UBUNTU und aktuellem MINT, jewqeils 64-BIt, betsheen die Probleme gleichförmig, unter einem alten MINT (32 BIT) scheinen sie nicht bestehen - ich komme zumindest zum Einloggbereich für mein One.com-Mailfach. Allerdings ist die alte Version auf einer dirty disc - und von daher steht zu fürchten, dass sich dort Schadsoftware tummeln dürfte, so dass icjh nicht weiter gehen mag (kein Login bei WP und gmx versuche).

Mal sehen, ob Google-Blogs auch blockiert werden, ob dieser beitrag also gepostet wird.

LG

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Samstag, 22. Oktober 2016

Winfried Sobottka an UNITED ANARCHISTS: Man blockiert mich! 2016-10-22

Ladies and Gentlemen,

während ich mich grundsätzlich im Internet bewegen kann und auch die Downloadzeiten stimmen, wird durch offensichtliche Blockaden verhindert, dass ich in mein one.com-Mailfach komme, dass ich unter gmx Anhänge laden und Emails versenden kann, dass ich unter WordPress Beiträge versenden kann,

Mal sehen, ob es hier auch schon so weit gekommen ist.








Dipl,-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS



Samstag, 2. Mai 2015

War "Kauft nicht bei Juden!" nur eine angemessene Reaktion? 01 / z.K. Dieter Graumann, Zentralrat der Juden, Rechtsanwalt Uwe Freyschmidt,Rechtsanwalt Guido Frings, Rechtsanwalt Dr. Panos Pananis, Rechtsanwalt Nikolai Venn, Rechtsanwalt Stephan Fink, Rechtsanwältin Sarah Diwell,Rechtsanwalt Sorec Burcu , Rechtsanwältin Diana Nadeborn, Rechtsanwalt Ulrich Lehmann, LL.M.

Der Film "Der ewige Jude" gilt als eine der schlimmsten Ausgeburten der antijüdischen Rassenhetze des 3. Reiches.

Ganz ohne Zweifel enthält er Judenhetze in niederträchtigster Form, so wurden von der SS auf engsten Räumen zwangsweise zusammengepferchte Juden in polnischen Ghettos gezeigt, um vorzutäuschen, dass die Juden keinen Sinn für Lebenskultur und HYgiene hätten. Daran gibt es nichts zu beschönigen, das war und ist billige und niederträchtige Anti-Judenhetze.

Aber, und das wird verschwiegen, der Film enthält auch objektive Wahrheiten - und zwar betreffend die Rolle der Juden im Deutschen Reich 1932 / 1933, wobei im Film behauptet wird, dahinter stecke eine jüdische Verschwörung und alle Juden in Deutschland seien sich einig darin, dass sie gemeinsam das (nichtjüdische) deutsche Volk auszubeuten hätten. Wohlgemerkt: Die Statistikzahlen stimmen grundsätzlich mit Zahlen aus anderen Quellen überein - die Juden waren in hochdotierten Stellungen und als erfolgreiche Unternehmer tatsächlich hochsignifikant überrepräsentiert, fraglich ist nur, was im Einzelnen dahinter steckte, ob es wirklich der eiskalte Wille war, die nichtjüdische Bevölkerung auszubeuten / zu übervorteilen, oder ob menschlich verständliche Regungen zum Zuge kamen, die sich dann dahingehend auswirkten:Natürlich ist es menschlich verständlich, wenn man lieber bei Leuten kauft, zu denen man sich gehörig fühlt, wie eben Türken meist auch lieber bei Türken einkaufen  als bei Nichttürken, und Auslandsdeutsche meist auch lieber bei Auslandsdeutschen einkaufen als bei anderen.

Die Thematik ist von höchster Wichtigkeit: Nach dem selben Schema können sich Minderheiten generell Vorteile verschaffen, Vorteile, die sie irgendwann unbeliebt machen, und tatsächlich, ob bewusst mit dem Gedanken betrieben oder nicht, steckt eine Form inakzeptablen Schmarotzertums  dahinter, tatsächlich so weit gehend, dass man sich fragen muss, ob das "Deutsche! Kauft nicht bei Juden!" der Nazis als gerechtfertigte Reaktion zu verstehen sein kann.


Hier nun zunächst der Ausschnitt aus "Der ewige Jude", der zahlenmäßig darlegt, wie die Juden in den Jahren 1932 / 1933 in verschiedenen Ständen vertreten waren:



Fortsetzung folgt....

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
Karl-Haarmann-Str. 75
44536 Lünen